+ Orthomolekulare Medizin

 

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind"

(Uwe Gröber)

 

 

Für eine physiologisch intakte Zellfunktion, reibungslose Stoffwechselaktivierung und optimale Leistungsfähigkeit des Organismus sind die dafür richtigen Mikronährstoffe unabdingbar.

 

Auf Grund der Vielfältigkeit und Individualität bietet die Orthomolekulare Medizin ein enorm großes Einsatzgebiet bei zum Beispiel

 

+      allgemeiner Prävention

+      Leistungsoptimierung im Sport

+      Störungen des Immunsystems

+      allergischen Erkrankungen

+      Lern- und Konzentrationsstörungen, Prüfungsstress

+      Begleitung bei chronischen Erkrankungen

 

Orthomolekulare Medizin ist weit mehr als die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Es geht unter anderem um die Vorbeugung und Therapie ernährungsassoziierter Krankheiten. Denn hierbei spielen Vitamine, Vitaminoide, essentielle Fettsäuren, Mineralstoffe und andere Mikronährstoffe eine wichtige Rolle.

 

Zu den Risikogruppen, mit erhöhtem Mikronähstoffbedarf gehören unter anderem

 

+      Kinder und Jugendliche

+      Berufstätige

+      Schwangere und Stillende

+      Ältere Menschen

+      Betroffene von Magen- Darm- Erkrankungen

+      Patienten mit Chrono- und Polypharmakotherapie

 

„Ein Mikronährstoffmangel macht sich nicht zwangsläufig durch ein klinisch eindeutiges Symptom bemerkbar. Zur Ermittlung von latentem und progredienten Mikronährstoffmangel bedarf es daher einer validen Labordiagnostik.“

 

Eine Auswahl an unspezifischen Befindlichkeiten und Symptomen, die auf einen Mikronährstoffmangel hinweisen können ...

 

+      Antriebslosigkeit

+      Lern- und Konzentrationsstörungen

+      Müdigkeit, Nervosität, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen

+      Infektanfälligkeit

+      Kopfschmerzen